Bahá'u'lláh - Geschichte

 
 
 
 
 
 


Bahá'u'lláh - Schriften

 
 
 
 
 
 

 

Bahá'u'lláh - Schriften über das geistige Leben

O Mein Bruder! Wenn ein wahrer Sucher sich entschließt, mit forschendem Schritt den Pfad zu betreten, der zur Erkenntnis des Altehrwürdigen der Tage führt, muß er vor allem sein Herz, den Sitz der Offenbarung der inneren Geheimnisse Gottes, vom trübenden Staub allen erworbenen Wissens und von den Andeutungen der Verkörperungen teuflischer Wahngebilde reinigen. Er muß seine Brust, das Heiligtum der immerwährenden Liebe des Geliebten, von jeder Befleckung läutern und seine Seele von allem heiligen, was dem Wasser und dem Lehm zugehört, von allen schattenhaften, flüchtigen Verhaftungen. Er muß sein Herz so läutern, daß kein Rest von Liebe oder Haß darin zurückbleibt, damit weder Liebe ihn blind zum Irrtum leite noch Haß ihn von der Wahrheit scheuche. Denn wie du an diesem Tage siehst, sind die meisten Menschen solcher Liebe und solchen Hasses wegen des unsterblichen Antlitzes beraubt, sind von den Verkörperungen der göttlichen Geheimnisse weit abgeirrt und streifen hirtenlos durch die Wildnis des Vergessens und des Irrtums.

Der Sucher muß allezeit sein Vertrauen in Gott setzen, muß sich von den Erdenmenschen abkehren, sich von der Welt des Staubes lösen und Ihm, dem Herrn der Herren, anhangen. Nie darf er sich über einen anderen erheben wollen, jede Spur von Stolz und Dünkel muß er von der Tafel seines Herzens waschen, muß in Geduld und Ergebung harren, Schweigen üben und sich eitler Rede enthalten. Denn die Zunge ist ein schwelend Feuer, und zuviel der Rede ist ein tödlich Gift. Natürliches Feuer verbrennt den Körper, das Feuer der Zunge aber verzehrt Herz und Seele. Die Kraft des einen währt nur eine Weile, aber die Wirkung des anderen dauert ein Jahrhundert lang.

Auch sollte der Sucher üble Nachrede als schwere Verirrung betrachten und sich von ihrem Einfluß fernhalten, denn üble Nachrede verlöscht das Licht des Herzens und erstickt das Leben der Seele. Er sollte sich mit wenigem begnügen und frei von allem ungehörigen Begehren sein. Er sollte die Gesellschaft derer schätzen, die der Welt entsagt haben, und es als köstliche Wohltat betrachten, prahlerische, weltlich gesinnte Menschen zu meiden. In der Morgenfrühe eines jeden Tages sollte er sich Gott zuwenden und mit ganzer Seele bei der Suche nach seinem Geliebten bleiben. Er sollte jeden eigenwilligen Gedanken mit der Flamme Seiner liebevollen Erwähnung verbrennen und mit Blitzesschnelle an allem außer Ihm vorübereilen. Er sollte dem Besitzlosen beistehen und dem Notleidenden niemals seine Gunst versagen. Er sollte gütig sein zu den Tieren, wie viel mehr zu seinem Nächsten, der mit der Macht der Sprache begabt ist. Er sollte nicht zögern, sein Leben für seinen Geliebten hinzugeben, auch sollte er sich nicht durch den Tadel der Menschen von der Wahrheit abbringen lassen. Er sollte für andere nicht wünschen, was er für sich selbst nicht wünscht, und nicht versprechen, was er nicht hält. Aus ganzem Herzen sollte er die Gesellschaft der Übeltäter meiden und um Vergebung ihrer Sünden beten. Er sollte dem Sünder verzeihen und niemals dessen niedrigen Zustand verachten, denn niemand weiß, wie sein eigenes Ende sein wird. Wie oft hat ein Sünder in der Todesstunde zum Wesenskern des Glaubens gefunden und, den unsterblichen Trank in Fülle trinkend, seinen Flug zu den himmlischen Heerscharen genommen! Und wie oft hat sich ein ergebener Gläubiger zur Stunde des Aufstiegs seiner Seele so gewandelt, daß er in das niedrigste Feuer fiel!

Wir beabsichtigen mit der Offenbarung dieser überzeugenden, schwerwiegenden Äußerungen, dem Sucher tief einzuprägen, daß er alles außer Gott als vergänglich ansehen und alles außer Ihm, dem Ziel aller Anbetung, für äußerst nichtig achten sollte.

Dies sind einige Eigenschaften der Hochstehenden und Kennzeichen der Geistiggesinnten. Sie wurden schon bei den Erfordernissen für die Wanderer erwähnt, die auf dem Pfade wirklicher Erkenntnis wandeln. wenn der losgelöste Wanderer, der aufrichtige Sucher diese Grundbedingungen erfüllt, dann und nur dann kann er ein wahrer Sucher genannt werden. Wann immer er die Bedingungen erfüllt, die in dem Verse liegen: »Wer nach Uns strebt...«, wird er sich der Segnungen erfreuen, die aus den Worten strömen: »... den werden Wir sicherlich auf Unseren Wegen geleiten.«

Erst wenn die Lampe des Suchens, des ernsten Strebens, des sehnlichen Verlangens, der leidenschaftlichen Ergebung, der glühenden Liebe, der Begeisterung und Verzückung im Herzen des Suchers entzündet ist und der Hauch der Gnade Gottes über seine Seele weht, wird die Dunkelheit des Irrtums vertrieben, werden die Nebel des Zweifels und der Ängste zerstreut, und die Lichter der Erkenntnis und Gewißheit werden sein Wesen einhüllen. Zu dieser Stunde wird der mystische Herold mit der Freudenbotschaft des Geistes strahlend wie der Morgen aus der Stadt Gottes aufleuchten und mit dem Posaunenstoß der Erkenntnis Herz, Seele und Geist aus dem Schlummer der Achtlosigkeit erwecken. Dann werden die mannigfachen Gunstbeweise und die Gnadenströme des heiligen, ewigen Geistes dem Sucher solch neues Leben verleihen, daß er sich mit einem neuen Auge, einem neuen Ohr, einem neuen Herzen und einem neuen Gemüte beschenkt sieht. Er wird über die offenbaren Zeichen des Weltalls nachsinnen und die verborgenen Geheimnisse der Seele durchdringen. Er wird mit dem Auge Gottes schauen und in jedem Atom ein Tor erblicken, das ihn zu den Stufen völliger Gewißheit führt. In allen Dingen wird er die Geheimnisse göttlicher Offenbarung und die Beweise ewiger Verkündung entdecken.

Ich schwöre bei Gott! Wer den Pfad der Führung beschreitet, die Höhen der Rechtschaffenheit zu ersteigen sucht und diese hehre, erhabene Stufe erreicht, wird tausend Meilen weit den Duft Gottes verspüren und erleben, wie sich der strahlende Morgen göttlicher Führung über dem Tagesanbruch aller Dinge erhebt. Jedes Ding, und sei es noch so klein, wird ihm eine Offenbarung, die ihn zu seinem Geliebten führt, dem Ziel seines Suchens. So scharf wird die Urteilskraft dieses Suchers werden, daß er Wahres von Falschem wie die Sonne vom Schatten zu sondern vermag. Wenn in den fernsten Winkeln des Ostens die lieblichen Düfte Gottes wehen, so wird er sie sicherlich erkennen und einatmen, weilte er auch am äußersten Ende des Westens. Desgleichen wird er alle Zeichen Gottes - Seine wundersamen Worte, Seine großen Werke und mächtigen Taten klar von den Taten, den Worten und Wegen der Menschen unterscheiden, wie der Goldschmied den Edelstein vom Kieselstein und jeder Mensch den Frühling vom Herbst, Hitze von Kälte unterscheidet. Wenn die menschliche Seele gleich einem Kanal von allen weltlichen, hemmenden Verhaftungen gereinigt ist, wird sie unfehlbar den Odem des Geliebten über unermeßliche Entfernungen hin verspüren und, von seinem Duft geführt, die Stadt der Gewißheit erreichen und betreten.

Dort wird der Sucher Gottes Wunder altehrwürdiger Weisheit erfahren und alle verborgenen Lehren aus dem Blätterrauschen des Baumes vernehmen, der in dieser Stadt blüht. Mit seinem inneren und äußeren Ohr wird er aus deren Staub die Hymnen der Verherrlichung und des Lobpreises hören, die zum Herrn der Herren emporsteigen, und mit seinem inneren Auge wird er die Geheimnisse der »Wiederkunft« und der »Erweckung« entdecken.

Wie unaussprechlich herrlich sind die Zeichen, die Beweise, die Offenbarungen und die Pracht, die Er, der König der Namen und Eigenschaften, für diese Stadt bestimmt hat! Der Eintritt in diese Stadt löscht den Durst ohne Wasser und entzündet die Gottesliebe ohne Feuer. In jedem Grashalm sind die Geheimnisse unergründlicher Weisheit verwahrt, und auf jedem Rosenstrauch singen Nachtigallen ohne Zahl in seligem Entzücken ihr Lied. Wundersame Tulpen enthüllen das Geheimnis des unverlöschlichen Feuers im Brennenden Busch, und liebliche Wohlgerüche der Heiligkeit verströmen den Duft des messianischen Geistes. Diese Stadt schenkt Reichtum ohne Gold und verleiht Unsterblichkeit ohne Tod. In jedem Blatt sind unaussprechliche Wonnen verwahrt, und in jedem Gemach liegen unzählige Geheimnisse verborgen.

Die sich tapfer auf der Suche nach Gott mühen, werden, sobald sie allem außer Ihm entsagt haben, so mit dieser Stadt verbunden und vermählt sein, daß sie sich nicht mehr vorstellen können, auch nur einen Augenblick von ihr getrennt zu leben. Sie werden auf unfehlbare Beweise von der Hyazinthe jener Gemeinschaft lauschen, und die sichersten Zeugnisse von der Schönheit ihrer Rose und dem Lied ihrer Nachtigall empfangen. Etwa alle tausend Jahre einmal wird die Stadt erneuert und aufs neue geschmückt....

Diese Stadt ist nichts anderes als das Wort Gottes, das in jedem Zeitalter und in jeder Sendung offenbart wird, In den Tagen Mose war sie der Pentateuch, in den Tagen Jesu das Evangelium, in den Tagen Muhammads, des Gesandten Gottes, der Qur'án, an diesem Tage ist sie der Bayán, und in der Sendung Dessen, den Gott offenbaren wird, wird sie Sein Buch sein - das Buch, auf das alle Bücher der vorangegangenen Sendungen notwendig bezogen werden müssen, das Buch, das überragend und erhaben in ihrer Mitte steht. [1]


Der höchste Grund für die Erschaffung der Welt und aller Dinge in ihr ist, daß der Mensch Gott erkenne. Wer am heutigen Tage, vom Duft aus dem Gewande Seines Erbarmens geleitet, Einlaß in diese lichte Wohnstatt - die Stufe der Erkenntnis des Urquells göttlicher Gebote und des Morgens Seiner Offenbarung - erlangt, der hat auf ewig alles Gute erreicht. Jeder Seele, die diese hehre Stufe erlangt, verbleibt eine zweifache Pflicht. Zum einen muß sie so standhaft in der Sache Gottes sein, daß alle Völker der Welt machtlos wären, wenn sie versuchten, sie von dem Urquell der Offenbarung fernzuhalten. Das zweite ist die Befolgung der göttlichen Gebote, die dem Brunnquell Seiner vom Himmel geführten Feder entströmen. Denn des Menschen Gotteserkenntnis kann sich nur dann voll angemessen entfalten, wenn der Mensch befolgt, was Er verordnet und in Seinem himmlischen Buche dargelegt hat. [2]


Veredelt euere Zunge durch Wahrhaftigkeit, o Menschen, und ziert euere Seele mit dem Schmuck der Ehrlichkeit. Hütet euch, o Menschen, daß ihr nicht gegen jemanden falsch seid. Seid Gottes Treuhänder unter seinen Geschöpfen und die Wahrzeichen seiner Großmut unter seinem Volke. [3]


Erleuchtet und heiligt euere Herzen. Laßt sie nicht entweiht werden von den Dornen des Hasses und den Disteln der Bosheit. Ihr wohnt in einer Welt und seid durch das Wirken eines Willens erschaffen. Selig ist, wer sich mit allen Menschen im Geiste größter Freundlichkeit und Liebe vereinigt. [4]


Alle Menschen wurden erschaffen, eine ständig fortschreitende Kultur voranzutragen. Der Allmächtige bezeugt Mir: Wie die Tiere auf dem Felde zu leben, ist des Menschen unwürdig. Die Tugenden, die seiner Würde anstehen, sind Geduld, Erbarmen, Mitleid und Güte für alle Völker und Geschlechter der Erde. Sprich: O Freunde! Trinkt euch satt aus diesem kristallklaren Strom, der durch die himmlische Gnade Dessen dahinfließt, der der Herr aller Namen ist. Laßt in Meinem Namen andere an seinen Wassern teilhaben, damit die Führer der Menschen in jedem Lande den Zweck, zu dem die Ewige Wahrheit offenbart ist, und den Grund, aus dem sie selbst erschaffen wurden, klar erkennen. [5]


Die ganze Pflicht des Menschen liegt an diesem Tage darin, seinen Teil von der Gnadenfülle zu erlangen, die Gott für ihn strömen läßt. Deshalb soll niemand der Größe oder Kleinheit des Gefäßes achten. Der Anteil der einen mag in einer Handvoll liegen, der Anteil anderer mag einen Becher füllen, der wieder anderer gar das Maß eines Scheffels. [6]


O Volk Gottes, neige dein Herz den Ratschlägen deines wahren, deines unvergleichlichen Freundes! Das Wort Gottes mag mit einem jungen Sämling verglichen werden, dessen Wurzeln in die Herzen der Menschen gepflanzt wurden. Es ist eure Pflicht, sein Wachstum durch die lebendigen Wasser der Weisheit, durch lautere, heilige Worte zu fördern, damit seine Wurzeln festwachsen und seine Zweige sich bis in die Himmel und noch höher ausbreiten. [7]


Im Namen Gottes, des Erhabensten des Höchsten!

Die Quelle alles Guten ist Vertrauen in Gott, Unterwerfung unter Sein Gebot und Zufriedenheit mit Seinem heiligen Willen und Wohlgefallen.

Das Wesen der Weisheit ist die Gottesfurcht, die Angst vor Seiner Rute und Strafe, die rasche Wahrnehmung Seiner Gerechtigkeit und Seines Geheißes.

Das Wesen der Religion ist zu bezeugen, was der Herr offenbarte, und zu befolgen, was Er in Seinem mächtigen Buch verordnete.

Die Quelle allen Ruhmes ist anzunehmen, was der Herr verleiht, und zufrieden zu sein mit dem, was Gott verfügt.

Das Wesen der Liebe ist für den Menschen, sein Herz dem Geliebten zuzukehren, sich von allem außer Ihm zu lösen und nichts anderes als sein Herr zu wünschen.

Wahres Gedenken ist, den Herrn, den Allgepriesenen, zu erwähnen und alles außer ihm zu vergessen.

Wahre Zuversicht ist für den Diener, seinen beruflichen Pflichten in dieser Welt nachzugehen, sich fest an den Herrn zu halten und nur Seine Gnade zu suchen; denn in Seinen Händen liegen die Geschicke aller Seiner Diener.

Das Wesen der Loslösung ist für den Menschen, das Angesicht dem Hofe des Herrn zuzuwenden, in Seine Gegenwart zu treten, Sein Antlitz zu schauen und als Zeuge vor Ihm zu stehen.

Das Wesen der Vernunft ist, die eigene Armut zu bezeugen und sich in den Willen des Herrn, des unabhängigen Herrschers, des Gnädigen, des Allmachtvollen, zu fügen.

Die Quelle des Mutes und der Macht ist die Verbreitung des Wortes Gottes und die Standhaftigkeit in Seiner Liebe.

Das Wesen der Nächstenliebe ist für den Diener, von den Segnungen seines Herrn zu berichten und Ihm allezeit und in jeder Lage Dank zu sagen.

Das Wesen des Glaubens ist, wenig Worte zu machen und eine Fülle von Taten aufzuweisen. Wisse fürwahr, daß für den, der mehr redet, als er tut, der Tod besser ist als sein Leben.

Das Wesen wahrer Sicherheit ist, Schweigen zu wahren, auf das Ende der Dinge zu sehen und der Welt zu entsagen.

Der Anbeginn der Großmut ist, daß der Mensch seinen Reichtum für sich, seine Familie und die Armen unter seinen Glaubensbrüdern ausgibt.

Das Wesen des Wohlstandes ist die Liebe zu Mir. Wer Mich liebt, besitzt alles, und wer Mich nicht liebt, gehört fürwahr zu den Armen und Bedürftigen. Dies ist, was der Finger der Herrlichkeit und des Glanzes offenbart.

Die Quelle alles Bösen ist für den Menschen, sich von Seinem Herrn abzuwenden und sein Herz an Gottloses zu hängen.

Das am heftigsten brennende Feuer ist, die Zeichen Gottes in Frage zu stellen, was Er offenbarte, eitel in Zweifel zu ziehen, Ihn zu leugnen und sich stolz vor Ihm zu brüsten.

Die Quelle aller Bildung ist die Erkenntnis Gottes, erhaben sei Seine Herrlichkeit! Diese Erkenntnis kann nur durch die Erkenntnis Seiner göttlichen Manifestation erlangt werden.

Das Wesen der Erniedrigung ist, den Schatten des Barmherzigen zu verlassen und seine Zuflucht beim Bösen zu suchen.

Die Quelle des Irrtums ist, nicht an den einen wahren Gott zu glauben, sich auf anderes als Ihn zu verlassen und Sein Gebot zu fliehen.

Wahren Verlust erleidet, wer seine Tage in völliger Unkenntnis über sein wahres Selbst verbringt.

Das Wesen all dessen, was Wir für dich offenbarten, ist die Gerechtigkeit. Sie bedeutet für den Menschen, daß er sich von eitlem Wahn und Nachahmung frei mache, mit dem Auge der Einheit das herrliche Werk Seiner Hände schaue und mit forschendem Blick in alles eindringe.

Also haben Wir dich unterwiesen und dir Worte der Weisheit offenbart, auf daß du dem Herrn, deinem Gott, dankbar seiest und dich damit unter allen Völkern rühmest. [8]


1. Bahá'u'lláh, Ährenlese (Bahá'í-Verlag GmbH, Langenhain 1980), CXXV, pp. 231-235.

2. Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akka (Bahá'í-Verlag GmbH, Langenhain 1982), XVII, pp. 295.

3. Bahá'u'lláh, Ährenlese (Bahá'í-Verlag GmbH, Langenhain 1980), CXXXVI, p. 258.

4. ibid. CLVI, p. 290.

5. ibid. CIX, p. 188.

6. ibid. V, p. 11.

7. ibid. XLIII, pp. 88.

8. Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akka (Bahá'í-Verlag GmbH, Langenhain 1982), X, rust, 1995), pp. 181-183.

 

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